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Die deutschen Tierheime sind am Limit und überfüllt mit Problemhunden. Meist handelt es sich um Gebrauchshunderassen, die durch Beissvorfälle oder Ähnliches auffällig wurden. Dabei gehören aggressive Verhaltensweisen zum Normalverhalten von Hunden (SCHÖNING, 2001). Diese treten u.a. angst-/stressbedingt, schmerzbedingt, territorialbedingt, hormonell bedingt oder rangbezogen auf. Mangelnde Sozialisation des Hundes, Misshandlung, schlechte Haltung, keine bzw. falsche Erziehung sowie Charaktereigenschaften und Sachkenntnis des Besitzers können das Verhalten des Hundes stark beeinflussen und Verhaltensproblematiken und -störungen entstehen lassen.

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Mein Schwerpunkt liegt auf der Hundeerziehung und Verhaltenstherapie auffälliger Hunde.

Die Etablierung klarer Strukturen, der Aufbau einer echten Beziehung zwischen Hund und Hundebesitzer sowie die Vermittlung von Impulskontrolle und Frustrationstoleranz sind die Säulen für ein sicheres und ruhiges Miteinander.

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